Als Azubi ist es Pflicht ein Berichtsheft zu führen, denn so kann die IHK deine Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast, prüfen. Ohne ein vollständiges Berichtsheft wirst du nicht zu deiner Abschlussprüfung zugelassen.
WAS IST EIN BERICHTSHEFT?
Ein Berichtsheft dokumentiert deine gesamten Ausbildungsinhalte und dient als Nachweis für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast. Solltest du bei deiner Ausbildung zwischen zwei Noten stehen, kann dein Berichtsheft sogar ausschlaggebend für die Vergabe deiner Endnote sein.
WELCHE VARIANTEN VON BETRIEBSHEFTEN GIBT ES?
Dein Betrieb kann sich die Form deines Berichtsheftes aussuchen. So kann der Betrieb zwischen der klassischen Heftform oder einer Word/Excel-Vorlage wählen. Auch die Wahl ob es ein Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresbericht werden soll, liegt bei deinem Betrieb.
WAS MUSS IN DEM BERICHTSHEFT DRINSTEHEN?
Ein Berichtsheft sollte alle wesentlichen Fakten zum zeitlichen und inhaltlichen Ablauf deiner Ausbildung enthalten. Und dann gibt es noch Angaben die auf jeder Seite zu finden sein sollten:
WIE WIRD DAS BERICHTSHEFT GEFÜHRT?
Du kannst deine Tätigkeiten stichpunktartig oder in Sätzen aufschreiben. Dabei solltest du dir auch auf jeden Fall die ungefähre Dauer notieren. Schreib dir auch alle Fachbegriffe und Aufgaben auf, die du gelernt hast und wenn du mal nicht weißt, was du genau schreiben sollst, sprich doch einfach mal die älteren Azubis an. Ansonsten kannst du eigentlich alles in das Berichtsheft schreiben, was am Arbeitstag so auf dich zugekommen ist.
EIN PAAR TIPPS ZUM FÜHREN DES BERICHTSHEFTES
Ausbildung
Kaufmann im E-Commerce
Lehrjahr
1. Lehrjahr